Freitag, 12. Februar 2016

Der Marsianer




Autor: Andy Weir
Verlag: Heyne
Seiten: 509






Klappentext:
Ein Mann. Allein. Auf dem Mars.
BRINGT IHN ZURÜCK!

Bei einer Expedition auf dem Mars gerät der Astronaut Mark Watney in einen Sandsturm und wird bewusstlos. Als er aus seiner Ohnmacht erwacht, ist er allein. Auf dem Mars. Ohne Crew. Die spektakulärste Rettungsmission um das Überleben eines einzelnen Menschen beginnt...

Meine Meinung:
Ich kam eigentlich nur durch den Filmtrailer auf das Buch da ich normalerweise nicht so der Science-Fiction Typ bin. Der Trailer hat mich aber so angesprochen, das ich mir am nächsten Tag gleich das Buch geholt habe. 
Und ich muss sagen, ich war sehr überrascht wie es mich bereits nach dem ersten Seiten in seinen Bann gezogen hat. 
Das Buch ist wie eine Art Tagebuch aufgebaut, da der Astronaut Watney jeden Tag einen Sol(Marstag)-Eintrag führt. 
Gleich zu Beginn des Buches ist er ganz allein auf dem Mars zurück geblieben, da seine Crew annehmen musste er sei bei einem Sandsturm ums leben gekommen. 
Hier fängt auch gleich sein Kampf ums Überleben an. Kaum hat er sich einen Plan zurecht gelegt wie er am Leben bleiben kann schon tritt ihn der Mars wieder in den Hintern. Ich möchte von der Geschichte selbst aber nicht zu viel verraten, da ich auf gar keinen Fall spoilern möchte.

Der Autor hat es geschafft, einen glaubwürdigen, witzigen, toughen und vor Sarkasmus triefenden Charakter zu erschaffen. 
Trotz vieler komplexer Sachverhalte ist der Schreibstil leicht verständlich. 

Eine Absolute Empfehlung von meiner Seite!

Meine Wertung:
⭐⭐⭐⭐ von 5