Autor: Eliza Hill
Verlag: Selfpublisher
Seiten: 208
Preis: 0,99€ (E-Book)
ls June Mortens bester Freund ihr einen Aushilfsjob als Assistentin
seines neuen Chefs besorgt, ahnt sie noch nicht, dass ihr Leben kräftig
durcheinander gewirbelt wird. Denn June ist auf vieles vorbereitet, aber
nicht auf Luca Bexton, der groß, gutaussehend und ungehobelt in London
aufschlägt. Doch wie jede gute Physikstudentin ist June von den
unbekannten Variablen, die er mit sich bringt, fasziniert - egal ob es
sich bei ihnen um seinen äußerst charmanten besten Freund, lebendige
Barbiepuppen oder seinen Dobermann Velvet handelt und schon bald
entwickelt sich etwas zwischen ihnen, dem sich keiner von beiden
entziehen kann …
(Quelle: Amazon) Eliza Hill ist mit Einer wie Chicago eine tolle Liebesgeschichte gelungen. Ihr Schreibstil ist, flüssig und sie hat es geschafft genau die richtige Menge an Emotionen einzubauen ohne das der Roman zu kitschig wirkt.
June hat mir als Hauptprotagonistin sehr gefallen. Ich finde sie sehr sympatisch, vor allem weil sie auch "echt" wirkt. Mit Luca musste ich mich erst noch ein bisschen anfreunden. Er ist sehr geheimnissvoll und gibt von sich so gut wie nichts preis. Am Anfang habe ich mir mit seiner abweisenden Art etwas schwer getan, aber je weiter das Buch fortgeschritten ist, desto mehr hat er mir gefallen.
Auch in den Nebencharakteren wie Milana, Samantha oder James steckt viel Liebe der Autorin und ich würde keinen von ihnen in der Geschichte missen wollen.
Mein Fazit: Eine wunderschöne Liebesgeschichte die jedoch auch von vielen Schicksalsschlägen gezeichnet ist und somit auch zum nachdenken anregt.
An dieser Stelle auch nochmal ein dankeschön an die Autorin für das Leseexemplar.
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